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Jesaja 9,5

 

wie bekannt,  wird ja im Christentum behauptet, weil es so geschrieben steht, daß der Vers aus Jesaja 9,5: Denn ein Neugeborner ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, auf seiner Schulter wird die Fürstenschaft sein. Seinen Wundernamen ruft man: Ratsmann des heldischen Gottes, Vater des Siegesgewinns, Fürst des Friedens. (Übersetzung:Buber/Rosenzweig) auf Jeschua / Jesus bezogen.

In allen anderen Übersetzungen steht z.B.Luther 2017:

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;

In der Menge-Bibel steht:

Jes. 9,5: Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn uns geschenkt werden, auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird; und sein Name lautet »Wunderrat, Heldengott (oder: Gottheld), Ewigvater, Friedefürst.«

 

Wenn man genau liest, dann kann man erkennen, daß einmal "ist" und einmal "wird" geboren geschrieben steht und hier 2 verschiedene Bedeutungen hat. "Ist" bedeutet z.B. es ist bereits geschehen, es ist - es hat bereits statt gefunden, ist schon auf dem Weg, ist bereits erleidigt, ist schon da, ist bereits geboren etc.

"Wird" bedeutet: Es wird noch eintreffen, es wird geschehen, es wird noch stattfinden, es wird noch auf den Weg gebracht, es wird noch erledtigt werden, es wird noch geboren - auf den Weg sein.

Nun werden manche aufschreien und sagen, Ätsch, wir haben doch Recht, denn es wird in der Zukunft geschehen und dieses Kind Jesus / Jeschua sein wird. Wirklich?

 

Wie wir sehen, sind hier 2 Worte in denen mehr steckt. Nun gehen wir etwas tiefer, als Jesaja dies schrieb, wann lebte dieser in welcher Zeit, was waren damals für Geschehnisse, die die Menschen aufbrachte, beängstigte und was sie sich herbeisehnten, wünschten und erhofften.

 

Es wird nur gelesen, steht so da, passta. Aber es wird nicht nachgedacht, zu welcher Zeit dies geschehen ist.

In Micha lesen wir:

Micha 1,1: Dies ist das Wort JaHWeHS des HERRN, welches geschah zu Micha aus Moreschet zur Zeit des Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda, das er geschaut hat über Samaria und Jerusalem. Hier eine Auflistung der damaligen Könige siehe bei Dynastie Omris Könige Israels und Juda seht euch die Liste genau an.

Und in Jesaja lesen wir:

Jesaja 1,1: Dies ist das Gesicht, das Jesaja, der Sohn des Amoz, schaute über Juda und Jerusalem zur Zeit des Usija, Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda.

Wir wir sehen, lebten Jesaja und HIskia zur gleichen Zeit und es geht hier um die Judäer die in Jeruasalem weilten. Hier mehr über Micha zu lesen.

 

Es geht also um die damalige Zeit, es wurden Könige eingesetzt und es wurden Könige abgesetzt und nicht jeder König war ein guter König und den Menschen nicht zusagten. Das Volk war G´tt ungehorsam und es wurde geschlagen etc. Hier tiefer einzugehen, würde den Rahmen sprengen. Es geht hier darum, das was in Jesaja 9,5 steht, und nicht um Jeschua / Jesus handelt, sondern es betrifft König Hiskia der geboren wurde.

 

Zitat aus nachfolgenden Link Bibelwissenschaft

 

Mit dieser Ergänzung wird das ursprüngliche Bestätigungszeichen zur Ansage der Geburt des Thronfolgers. Immanuel kann so mit Ahas’ Sohn → Hiskia identifiziert werden, auf den sich auch die Weissagung in und sich auf Jes. 9-1-6 bezieht. Erst unter diesem wird die erwartete Heilszeit anbrechen können.

 

Hier ein Zitat aus nachfolgenden Link haGalil

 

Ein Sohn ist uns gegeben

Jesaja 9,5: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter (Jes. 9,5).

 

Dieser Text ist vielen durch Händels Oratorium Der Messias bekannt. Anders als der eben behandelte Jesajatext, der in der Synagoge nicht gelesen wird, ist dieser Text ein Teil der Haftara Jitro, also des Prophetentextes, der auf den Abschnitt des Buches Exodus folgt und die Offenbarung am Sinai und die Gabe der Zehn Gebote beschreibt. Was würden Juden denken, die diesen Text heute in der Synagoge hören? Vielleicht wären einige überrascht, ihn zu hören und würden erstaunt feststellen, dass er aus Jesaja stammt und nicht aus dem Neuen Testament. Vielleicht würden sie dann verwirrt die rabbinischen Kommentare konsultieren, vermutlich einen Chumasch, d.h. eine Bibel mit hebräischem Text, einer Übersetzung in die Landessprache und einer Auswahl verschiedener Kommentare. Über unseren Text würden sie dann herausfinden, dass sich auch dieser Text auf den zukünftigen König Hiskia bezieht. Zur Zeit der Prophetien Jesajas war er ein junger Mann und lebte im Herrschaftsgebiet des Königs Ahas. Ahas regierte Juda von 735—715 v.d.Z. Hiskia war das Kind, das sein Nachfolger werden und den hebräischen Glauben in der Tradition von Davids ewigem Königtum erneuern würde.

Dieser Text wird in der Geburtsgeschichte des Lukasevangeliums zitiert. Das Markusevangelium, das älteste Evangelium, beginnt mit Jesu Erwachsenenleben. Matthäus ergänzt einiges über seinen Hintergrund und Lukas noch mehr. Zweifellos waren die ersten christlichen Gemeinden begierig auf Geschichten über die Kindheit Jesu. Lukas berichtet viele Einzelheiten. Er will mit seinem Bericht über Jesu Kindheit dessen Persönlichkeit sowie seine Aufgabe und Mission während seines Erwachsenenlebens und später darstellen. Viele andere Versuche solcher Midraschim wurden später von den ersten Christen zurückgewiesen. Die Geschichten, die als Teil der christlichen Bibel akzeptiert wurden, ergehen sich nicht in phantasievollen Höhenflügen, sondern versuchen, den Menschen Jesus mit seiner Mission in der Welt in Beziehung zu setzen und sein Verhältnis zu Vergangenheit und Zukunft zu definieren. Lukas' Kindheitsgeschichten sind ein Prototyp dafür, wie Jesu Kreuzigung und Auferstehung und sein Weiterleben in der Kirche zu verstehen sind.

Im folgenden Midrasch setzten die Rabbinen des Talmud diesen Jesaja Abschnitt ebenfalls mit der Vorstellung des Kommen des Messias in Bezug:

 

Groß ist die Herrschaft und der Friede ohne Ende, etc. Rabbi Tanchum sagte: Bar Kappara trug hierüber in Sepphoris vor: Weshalb ist das Mem in der Mitte eines Wortes überall offen, dieses aber geschlossen? Der Heilige, gepriesen sei er, wollte Hiskia zum Messias und Sanherib zu Gog und Magog machen, da sprach die Eigenschaft der Gerechtigkeit vor dem Heiligen, gepriesen sei er: Herr der Welt, wenn du David, den König von Israel, der viele Lieder und Lobgesänge vor dir angestimmt hat, nicht zum Messias gemacht hast, wie willst du nun Hiskia, dem du all diese Wundertaten erwiesen hast, ohne dass er vor dir ein Lied angestimmt hätte, zum Messias machen!? Daher blieb es geschlossen.

 

Die Rabbinen stellen hier ausdrücklich fest, dass es in diesem Text nicht um den Messias gehe. Die Argumentation ist seltsam und gründet sich auf die merkwürdige Schreibweise des Wortes le-marbah im Hebräischen. In der Mitte dieses Wortes wird eine Form des Buchstabens î mem verwendet, die sonst nur am Ende eines Wortes benutzt wird. Diese Form sieht aus wie ein Quadrat: í. Dies zeige, so der Midrasch, dass Gott eine Möglichkeit »ausgeschlossen« habe. Welche Möglichkeit war gemeint? Die Möglichkeit, dass König Hiskia der Messias sei, denn in entscheidenden Aspekten war er König David unterlegen. Dieser Midrasch enthält eine Personifizierung des Midat haDin, d.h. Gottes Eigenschaft der strengen Gerechtigkeit. In vielen solcher Geschichten verhandelt die Eigenschaft der Gerechtigkeit mit der Eigenschaft der Barmherzigkeit über die Rettung oder Verurteilung eines Menschen.

Gog und Magog sind zwei feindliche Heerführer, die in Ezechiel 38 und 39 erwähnt werden. Ezechiel hatte die Vision, eine Horde wilder Krieger aus dem Norden, angeführt von Gog aus dem Land Magog, dringe in Israel ein. Die Rabbinen glaubten, dass die Kriege von »Gog und Magog« der Ankunft des Messias unmittelbar vorausgingen. Sanherib war ein assyrischer König von 704—681 v.d.Z. Sein Versuch, Jerusalem im Jahre 701 v.d.Z. einzunehmen, endete mit einer Niederlage.

Matthäus behauptet, Jesus sei gekommen, um »einen Text zu erfüllen«. Bar Kappara meint nun, dass dieser Text sich keineswegs erfüllt habe. Die Schlussfolgerungen differieren, aber die Auslegungsmethode der rabbinischen und christlichen Schreiber ist auffallend ähnlich. Die Polemik erforderte eine gemeinsame Methode, eine gemeinsame Sprache des Diskurses. Die Rabbinen vermieden Auslegungen, die von den Evangelisten benutzt wurden, wandten aber ähnliche Methoden an, um die Schrift auszulegen.

Fussnoten v. 61 - 88 in der Quelle: Hilton, Michael, Wie es sich christelt, so jüdelt es sich - 2000 Jahre christlicher Einfluss auf das jüdische Leben

 

Kind

bezeichnet sowohl konkret als auch im übertragenen Sinn ein kleines Kind (im Griech. Verkleinerungsform von pais „Knabe, Kind, Knecht“).

aus Hilfen zur Elberfelder CSV

Es gibt mehrere gr. Wörter, die im NT mit »Kind« übersetzt werden. Das allgemeinste Wort ist teknon, das einen leiblichen Nachkommen bezeichnet (vgl. Mt 22,24; 1Tim 3,4); im NT wird es auch für die Kinder Gottes verwendet (vgl. Joh 1,12). Das gr. pais bezeichnet ebenfalls ganz allgemein ein Kind (vgl. Mt 2,16), kann aber auch einen Sklaven oder Knecht bezeichnen (dt. »Knabe/Knappe«; vgl. Mt 8,6). In Apg 3,13.26 und 4,27.30 wird es von Jesus Christus gebraucht und bedeutet sowohl »Knecht« als auch »Sohn« (vgl. Apg 4,25). Das gr. huios heißt in erster Linie »Sohn«; es wird besonders von dem einen, eingeborenen Sohn Gottes verwendet (vgl. Mt 16,16), übertragen auch von denen, die durch ihn in die Sohnesstellung gekommen sind (Gal 3,26; 4,4-7). Übertragen gebraucht bedeutet es, wie das hebr. ben, Menschen, die von etwas bestimmt werden, die wesensmäßig etwas an sich haben (z. B. »Söhne des Ungehorsams«, Eph 5,6).aus Studienhilfen zur Schlachter 2000

 

Wie wir nun erkennen dürfen hat der oben erwähnte Vers Jes. 9,5 nichts mit einen G´tt Jeschua / Jesus zu tun, nichtmal G´tt selbst ist dieser König, sondern G´tt erwählte einen Menschensohn als König - ich werde mit ihm sein - Immanuel. Und einige gesalbte G´ttes waren ein Immanuel - G´tt war mit diesem gesalbten.

Jeschua / Jesus war nie ein König, hat es nie selbst erwähnt, sondern durch die vielen Missverstandenen Lehren der vielen Jahren der Vorväter glaubte man dies seit vielen Jahren, das nun dieser Menschensohn Jeschua / Jesus der verheisene König sei.

 

Jeschua / Jesus brachte keinen Frieden, sondern im Gegenteil, Unfrieden, Streit und Entzweiung.

 

Matth.10,34: Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Matth.10,35: Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

Matth.10,36: und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

 

Dies ist bis heute real, denkt mal darüber nach. Beispiel: wenn man nicht an die G´ttheit glaubt, Jeschua / Jesus nicht als den Gott annimmt, ist man verloren, ist man des Teufelskind, wird man ausgestossen.

Wer ist nun hier wer der verloren ist - die den wahren G´tt JaHWeH als ihren G´tt annehmen und IHM folgen, oder einen von Menschengemachten Gott Jeschua / Jesus?

 

Soviel zu Jesaja 9,5!

 

Wir sind alle Söhne und Töchter des EWIGEN und somit göttlich, aber wir sind nicht G´tt - genauso ist es mit Jeschua / Jesus. G´tt ist in uns durch seinen Geistbraus.

 

 

 

Weiter mit nächsten Vers: Jesaja 35,4

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